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Wir erreichten Abu Simbel von Westen kommend. Bei unserer Ankunft sagte uns ein höherer Polizeioffizier, dass wir sehr berühmt sind, da wir seit langem die ersten Besucher sind, die diesen Weg genommen haben, bzw. die die Erlaubnis bekommen hatten, diesen Weg zu nehmen. Allerdings machte er sich dann Sorgen um unsere Weiterreise nach Aswan. Am Ende ließ er uns aber mit dem Versprechen, nicht vom Weg abzuweichen, alleine fahren. |
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Manche Straßenschilder waren etwas verwirrend. Aber vermutlich hatte man nur nicht genug 'i's, um den Namen auf allen Schildern richtig zu schreiben. | |||||||||||||||||
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In Abu Simbel nahmen wir uns - nach einer guten Woche Camping - Hotelzimmer. Das Hotel war nur ca. 5 Gehminuten vom Ramsestempel entfernt und bot neben einem Pool mit viel zu kaltem Wasser auch einen herrlichen Blick auf den Stausee. | |||||||||||||||||
Das gegenüberliegende Ufer ist schon sudanesisches Gebiet. Die Grenze verläuft mitten durch den See und ist durch Bojen gekennzeichnet. Am rechten Bildrand kann man eine der Bojen erahnen. | |||||||||||||||||
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Abends hatte man von der Hotelterrasse aus die Gelegenheit, das beeindruckende Schauspiel eines Sonnenuntergangs über dem See zu genießen. Die Sonne geht hier rasend schnell unter. Zwischen dem ersten und dem dritten Bild liegen ca. 5 Minuten. |
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Die Front des Ramses-Tempels. Am Abend zuvor hatten wir uns schon die 'sound and light show' angesehen, die ebenso gut ist, wie die bei den Pyramiden von Giza. |
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Front des kleinen Festtempels der Nefertari | |||||||||||||||||